Ein verschlafener kultureller Standort in Prenzlauer Berg wird wiedererweckt: Im denkmalgeschützten Bau auf dem Pfefferberg entsteht mit dem KINK ein neuer Ort der Begegnung – mit progressiver Getränkekunst und undogmatischer Esskultur. 
„Wir wollen einen Ort schaffen, der von Vielfalt lebt und trotzdem – oder genau deswegen – das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer verschworenen Gemeinschaft auslöst”, so Daniel Scheppan, einer der zwei Inhaber. Der Name KINK verkörpert dabei ein bestimmtes Gefühl, welches jeden Gast erwartet: Genuss und Glückseligkeit mit einem Hauch Unsinn. 2016 haben Mansaray und Scheppan begonnnen, ihre Philosophie bei Pop-up-Dinnern mit Cocktail-Pairing zu testen. Der Erfolg bestätigte sie in ihrem Vorhaben und die Suche nach dem perfekten Ort begann. Drei Jahre später ist es endlich soweit: Mitte Dezember öffnet KINK seine Türen in ein lebendiges Ambiente. Zunächst als Bar, Anfang 2020 folgt das Restaurant.
Ein imposanter Raum mit acht Metern Deckenhöhe bildet den Rahmen für die zentral platzierte Bar. Sie ist als Inselformation gestaltet und mit Sitzplätzen auf verschiedenen Ebenen ausgestattet. Links eine Lounge-Ecke, gegenüber DJ-Pult und Bühne für Live-Acts, rechts die Tanzfläche. Hier treffen Genuss und Ausgelassenheit aufeinander.

Mit Barchef Arun Puvanendran im Team ist ein hoher, originärer Cocktail-Anspruch unumstritten. Nach Stationen wie Katz Orange und Katerschmaus freut er sich auf eine neue Spielwiese, wo er sich vor allem im hauseigenen Labor austoben kann: Hier werden Destillate mit Liebe, Leidenschaft und Innovationsanspruch maßgeschneidert.

KINK
Eröffnung: 19. Dezember 2019
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin
Öffnungszeiten: Do bis Sa ab 20 Uhr
Sitzplätze Bar: 60
Plätze Restaurant ab 2020: 110
Event-Kapazität: 350
Inhaber: Oliver Mansaray, Daniel Scheppan
Barchef: Arun Puvanendran

www.kink-berlin.de

Dabei versteht sich KINK als Labor und offene Werkstatt zugleich: Neue Erfindungen und Wissen sollen geteilt werden und internationale Gastbartender werden für zusätzliche Impulse sorgen. Das Angebot soll gleichermaßen Cocktailneulinge begeistern und Barflys ein neues Zuhause geben.

Das Team hinter dem KINK ist ambitioniert. Die Ecke rund um den Pfefferberg ist in den letzten Jahren einige gastronomische Institutionen ärmer geworden – unter anderem das White Trash und der Bassy Cowboy Club verschwanden. Das KINK schafft einen neuen Anlaufpunkt in Berlins bunter Kulturszene – mit internationaler Anerkennung.